Was ist günstiger Modulhaus oder Fertighaus? Ein umfassender Kostenvergleich für 2026

Die Entscheidung für ein neues Eigenheim bringt viele Fragen mit sich, wobei die Kosten oft den Ausschlag geben. Immer mehr deutsche Bauherren stellen sich die Frage: Was ist günstiger Modulhaus oder Fertighaus? Diese Frage gewinnt besonders an Bedeutung, wenn man die attraktiven Angebote polnischer Hersteller wie Domki Marysia in Betracht zieht, die hochwertige Lösungen zu deutlich günstigeren Preisen als deutsche Anbieter liefern.

In diesem umfassenden Vergleich beleuchten wir die Kostenunterschiede zwischen Modulhäusern und Fertighäusern, analysieren die Vor- und Nachteile beider Bauweisen und zeigen Ihnen, wie Sie mit polnischen Herstellern bis zu 40% der Baukosten einsparen können, ohne Kompromisse bei Qualität und Service einzugehen.

Grundlegende Kostenunterschiede zwischen Modulhaus und Fertighaus

Um die Frage "Was ist günstiger Modulhaus oder Fertighaus?" fundiert beantworten zu können, müssen wir zunächst die grundlegenden Unterschiede in der Kostenstruktur verstehen.

Modulhaus: Flexible Kostengestaltung durch modularen Aufbau

Modulhäuser zeichnen sich durch ihre modulare Bauweise aus, bei der einzelne vorgefertigte Raummodule zu einem Gesamtgebäude zusammengefügt werden. Diese Bauweise bietet mehrere Kostenvorteile:

• Niedrigere Einstiegskosten: Sie können mit einem kleinen Modul beginnen und schrittweise erweitern
• Skalierbare Investition: Erweiterungen sind jederzeit möglich, ohne das bestehende Gebäude zu beeinträchtigen
• Reduzierte Planungskosten: Standardisierte Module erfordern weniger individuelle Planungsleistung
• Kurze Bauzeit: Weniger Bauzeit bedeutet geringere Nebenkosten und frühere Nutzung

Bei Domki Marysia beginnen Modulhäuser bereits ab 25.000 Euro für ein Grundmodul von 35 m², was sie zu einer der kostengünstigsten Optionen für den Hausbau macht. Weitere Informationen zu unseren kompakten Lösungen finden Sie in unserer Grundrisse und Modelle Übersicht.

Fertighaus: Kalkulierbare Gesamtkosten bei größeren Projekten

Fertighäuser werden als komplette Einheiten geplant und vorgefertigt. Die Kostenstruktur unterscheidet sich folgendermaßen:

• Höhere Anfangsinvestition: Das gesamte Haus wird auf einmal geplant und gebaut
• Bessere Kostenkontrolle: Fixpreise für das Gesamtprojekt bieten Planungssicherheit
• Economies of Scale: Bei größeren Häusern sinken die Kosten pro Quadratmeter
• Optimierte Haustechnik: Integrierte Systeme können kostengünstiger sein als nachträgliche Installation

Unsere Fertighäuser starten bei etwa 45.000 Euro für 70 m² Wohnfläche, was einem Quadratmeterpreis von unter 650 Euro entspricht – deutlich günstiger als vergleichbare deutsche Angebote.

Detaillierte Kostenanalyse: Modulhaus vs. Fertighaus

Anschaffungskosten im direkten Vergleich

Die Anschaffungskosten variieren je nach Größe, Ausstattung und Anbieter erheblich. Hier eine realistische Kostenübersicht für 2026:

Modulhaus (polnischer Hersteller):

• 35 m² Grundmodul: 25.000 - 35.000 Euro
• 70 m² (2 Module): 45.000 - 60.000 Euro
• 105 m² (3 Module): 65.000 - 85.000 Euro

Fertighaus (polnischer Hersteller):

• 70 m² Einfamilienhaus: 45.000 - 65.000 Euro
• 120 m² Einfamilienhaus: 75.000 - 95.000 Euro
• 150 m² Einfamilienhaus: 95.000 - 125.000 Euro

Diese Preise liegen etwa 30-40% unter denen deutscher Anbieter bei vergleichbarer Qualität und Ausstattung. Detaillierte Informationen zu den Gesamtkosten finden Sie in unserem Artikel Was kostet ein Fertighaus wirklich?

Versteckte Kosten und Nebenkosten

Bei der Frage "Was ist günstiger Modulhaus oder Fertighaus?" dürfen die Nebenkosten nicht außer Acht gelassen werden:

Modulhaus-spezifische Kosten:

• Verbindungskosten zwischen Modulen: 2.000 - 5.000 Euro
• Anpassungen bei Erweiterungen: 1.000 - 3.000 Euro pro Erweiterung
• Mögliche höhere Transportkosten bei mehreren Modulen

Fertighaus-spezifische Kosten:

• Planungskosten: 3.000 - 8.000 Euro
• Baugenehmigung: 1.500 - 3.000 Euro
• Keller oder Bodenplatte: 15.000 - 35.000 Euro

Qualität und Standards: Polnische Hersteller im Fokus

Warum polnische Modulhäuser und Fertighäuser günstiger sind

Die Kostenvorteile polnischer Hersteller wie Domki Marysia resultieren aus verschiedenen Faktoren, ohne dass dabei Qualitätseinbußen entstehen:

• Niedrigere Lohnkosten: Qualifizierte Handwerker zu günstigeren Stundensätzen
• Effiziente Produktion: Moderne Fertigungsanlagen mit hohem Automatisierungsgrad
• Günstigere Materialkosten: Direkter Zugang zu hochwertigen Rohstoffen
• Spezialisierung: Fokus auf Fertigbau führt zu Effizienzvorteilen

Qualitätsstandards und Zertifizierungen

Trotz der günstigeren Preise erfüllen unsere Häuser alle deutschen und europäischen Standards:

• CE-Kennzeichnung für alle Bauprodukte
• Einhaltung der deutschen Energieeinsparverordnung (EnEV)
• DIN-Normen für Statik und Brandschutz
• 10 Jahre Garantie auf die Konstruktion

Unser Bauablauf und Prozess ist transparent gestaltet und umfasst alle notwendigen Qualitätskontrollen.

Langfristige Kostenbetrachtung und Wirtschaftlichkeit

Betriebskosten und Energieeffizienz

Bei der Entscheidung, was günstiger ist – Modulhaus oder Fertighaus – spielen auch die langfristigen Betriebskosten eine wichtige Rolle:

Modulhäuser:

• Flexible Heizungssteuerung für einzelne Module
• Möglichkeit der schrittweisen energetischen Optimierung
• Einfacher Austausch einzelner Module bei Modernisierung

Fertighäuser:

• Optimierte Gesamtenergiekonzepte
• Bessere Wärmedämmung durch durchgängige Dämmebene
• Effizientere Haustechnik-Integration

Wertstabilität und Wiederverkaufswert

Beide Bauweisen bieten gute Wertstabilität, wobei einige Unterschiede zu beachten sind:

• Modulhäuser: Hohe Flexibilität kann den Wert steigern, modularer Aufbau wird nicht von allen Käufern geschätzt
• Fertighäuser: Bewährte Bauweise mit breiter Marktakzeptanz, stabile Wertentwicklung

Mehr zur Zukunft des Wohnens und Wertstabilität erfahren Sie in unserem Artikel über Die Zukunft des modernen Wohnens.

Lieferung und Montage: Service aus Polen für deutsche Kunden

Logistik und Transport

Die Lieferung von Modulhäusern und Fertighäusern aus Polen nach Deutschland ist heute ein eingespielter Prozess:

• Transportkosten: 2.000 - 5.000 Euro je nach Größe und Entfernung
• Lieferzeit: 2-4 Wochen nach Produktionsende
• Montage: 1-3 Tage durch erfahrene polnische Montageteams
• Komplettservice: Von der Planung bis zur Schlüsselübergabe

Rechtliche Aspekte und Gewährleistung

Als deutscher Kunde profitieren Sie von umfassenden Rechten:

• EU-weite Gewährleistungsansprüche
• Deutsche Ansprechpartner für Service und Support
• Erfüllung aller deutschen Bauvorschriften
• Versicherungsschutz während Transport und Montage

Fazit: Was ist günstiger – Modulhaus oder Fertighaus?

Die Antwort auf die Frage "Was ist günstiger Modulhaus oder Fertighaus?" hängt von Ihren individuellen Bedürfnissen ab:

Modulhäuser sind günstiger, wenn:

• Sie mit einem kleineren Budget starten möchten
• Flexibilität und spätere Erweiterungen wichtig sind
• Sie schrittweise investieren möchten
• Ein kleineres Haus (unter 80 m²) geplant ist

Fertighäuser sind günstiger, wenn:

• Sie ein größeres Haus (über 100 m²) planen
• Planungssicherheit durch Fixpreise wichtig ist
• Optimale Energieeffizienz gewünscht wird
• Klassische Hausformen bevorzugt werden

Mit polnischen Herstellern wie Domki Marysia sparen Sie in beiden Fällen 30-40% gegenüber deutschen Anbietern, ohne Kompromisse bei Qualität und Service einzugehen. Unseren Der ultimative Fertighaus-Ratgeber hilft Ihnen bei der finalen Entscheidung.

Häufig gestellte Fragen

Wie groß ist der Preisunterschied zwischen polnischen und deutschen Anbietern?

Polnische Hersteller wie Domki Marysia bieten ihre Modulhäuser und Fertighäuser etwa 30-40% günstiger an als vergleichbare deutsche Anbieter. Dies liegt an niedrigeren Lohn- und Materialkosten bei gleichbleibender Qualität und Einhaltung aller EU-Standards.

Sind polnische Modulhäuser und Fertighäuser in Deutschland genehmigungsfähig?

Ja, alle unsere Häuser erfüllen die deutschen Bauvorschriften und Standards. Sie besitzen CE-Kennzeichnungen und entsprechen der deutschen Energieeinsparverordnung. Die Baugenehmigung erfolgt nach den gleichen Verfahren wie bei deutschen Herstellern.